28. September 2016

WhatsApp - die smarte Art der Kundenkommunikation

Eine etwas 20 jährige Frau mit asiatischem Aussehen und Brille sitzt auf einem beigen Sofa und tippt Informationen in ihr Smartphone.

WhatsApp ist der beliebteste Messenger in Deutschland: Bei einer Umfrage der Bitkom im Juli 2016 gaben fast zwei Drittel (63 Prozent) der Internetnutzer ab 14 Jahren an, in den vier Wochen vor ihrer Befragung WhatsApp für den Versand von Kurznachrichten verwendet zu haben. Wohlgemerkt, hier geht es nicht einfach nur um die Zahl der installierten Apps, sondern um die regelmäßige Nutzung! Was hat diesen Messenger innerhalb weniger Jahre eigentlich so erfolgreich gemacht? Ganz einfach: Er punktet durch leichte Bedienung, durch die präzise Kommunikation zwischen einzelnen Usern oder mit ganzen Gruppen und nicht zuletzt durch die Möglichkeit, auch Dokumente zu teilen. Vor allem aber hat WhatsApp schnell die hohe Verbreitung gefunden, die dafür sorgt, dass möglichst viele Kommunikationspartner aus dem eigenen Bekanntenkreis erreichbar sind. WhatsApp ist auf dem Smartphone immer dabei, kann aber auch am PC, Laptop oder Tablet genutzt werden.

So verabredet man sich heute

„Elternabend heute eine Stunden später.“ – „Fußballtraining diesmal in der Halle.“ – „Sehen wir uns am Wochenende?“ – Drei typische Nachrichten, wie sie über WhatsApp verschickt werden. Zu den großen Pluspunkten gehört dabei, dass man seine Messages mühelos an klar definierte Gruppen verschicken kann. Wo früher eine komplizierte Telefonkette nötig war, um zum Beispiel die Verschiebung des Elternabends zu kommunizieren, genügt heute eine einzige Botschaft an eine entsprechend zusammengestellte Gruppe. Zugleich kann jeder Teilnehmer aber auch nahtlos in die 1:1-Kommunikation mit einzelnen Kommunikationspartnern einsteigen, sich individuell verabreden oder einfach mal wieder ein paar nette Worte wechseln.

Vom „Klönschnack“ zum modernen Servicetool

Was für die Verabredung zum privaten Freizeitspaß ideal ist, ist natürlich auch für die Kommunikation mit interessierten Kunden Gold wert. Dabei erreichen Sie über WhatsApp keineswegs nur die „Kiddies“ – im Gegenteil, die kaufkräftigen Zielgruppen der 16- bis 29-Jährigen und der 30- bis 44-Jährigen sind unter den Nutzern überproportional vertreten.

Als „Türöffner“ für den Dialog eignen sich dabei vor allem Botschaften, die einen unmittelbaren Mehrwert für den Empfänger haben. Eine Einladung zu einem interessanten Kundenevent erreicht als Postwurfsendung viele einzelne Adressaten – per WhatsApp kann diese Nachricht darüber hinaus aber auch schnell zum Thema werden, das man mit Freunden teilt. Und neben dem Versand an eine genau selektierte Empfängergruppe bietet WhatsApp auch die Möglichkeit, direkt in die individuelle Kommunikation mit einzelnen Adressaten einzusteigen.

WhatsATool für maßgeschneiderte WhatsApp Kommunikation

Mit WhatsATool stellt dtms ein Werkzeug zur Verfügung, das genau diese fein abgestufte Kommunikation erleichtert. Als Anbieter können Sie je nach Komplettpaket bis zu 100.000 Kontakte gleichzeitig erreichen und dabei Texte, Bilder sowie Links verschicken. Individuelle Themenkanäle sorgen dafür, dass die Botschaft wirklich bei der Zielgruppe ankommt, die einen „Draht“ zu Ihrem Thema hat. Zugleich eignet sich WhatsATool nahtlos als Rückkanal und als Medium für den Einzeldialog.

SMS oder WhatsApp? Am Besten beides!

In unserer Serie zur Bedeutung der „guten alten“ SMS haben wir deren Bedeutung für die kurze, knappe Servicekommunikation und für Anwendungen wie zum Beispiel Mobile Ticketing beleuchtet. Mit einer Verfügbarkeit von 100 Prozent auf dem Mobiltelefon bleibt die SMS der Garant für höchste Reichweite. WhatsApp ist der SMS bei der Reichweite allerdings inzwischen dicht auf den Fersen und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Botschaften individueller zu gestalten und durch Dokumente zu ergänzen. Ein kostenloser 30-Tage-Test von WhatsATool macht die Möglichkeiten deutlich und ist eine wichtige Entscheidungshilfe.

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